Pflege-Azubis im Interview
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Warum diese Ausbildung?
Fünf Auszubildende der Pflegeakademie beantworten die Fragen:
- Warum hast du dich für diese Ausbildung in der Pflege bei uns entschieden?
- Was gefällt dir besonders gut an der Ausbildung?
Celina
Dustin
Maylin
Noah
Siwar
Satya Devi Adhikari
Satyas Motto: Mit Menschen für Menschen!
Mit Menschen arbeiten, für sie da sein und ihnen helfen: Deshalb hat sich Satya Devi Adhikari dafür entschieden, bei uns die Ausbildung zur Krankenpflegerin zu absolvieren.
Für die 27-Jährige ist es der Traumberuf. Aktuell lernt sie auf der Schulstation SST 1, einem Teilbereich der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Dort werden bis zu neun Patienten ausschließlich von Schülern versorgt. Die Auszubildenden lernen dabei voneinander und miteinander.
In ihrem Lernprozess werden sie von den Praxisanleitern und den Lehrern der Pflegeakademie gefördert und gefordert. Von ihnen ist Satya Devi Adhikari begeistert: „Sie sind super nett und nehmen sich viel Zeit.“
Insgesamt werden die Schüler sehr eng begleitet. Dies eröffnet die Chance, Handlungsabläufe zu hinterfragen, Handlungsalternativen anzubahnen und die Selbstreflexion zu fördern. Schließlich steht bei uns jeder mit seiner individuellen Lernbiographie im Mittelpunkt.
Luisa Forquignon
Luisas Motto: Weiter und besser machen!
Luisa Forquignon war schon als kleiner „Pöks“ im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide zuhause. Und eigentlich wollte sie nie eine Ausbildung in der Pflege machen. „Das war nie mein Ding. Ich bin medizinisch vorbelastet“, erzählt die 21-Jährige und lächelt verschmitzt.
Aber es kam anders: Aktuell lernt sie auf der Schulstation SST 1, einem Teilbereich der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie – und ist begeistert. Denn sie bekommt damit die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen, in einer 1:1-Praxisanleitung und einer 1:1-Patientenbetreuung praktisch anzuwenden.
Luisa Forquignon ist hin und weg davon, wie viel Raum sie bekommt, um eine perfekte Pflegebeziehung zu ihren Patienten aufzubauen, in der auch das Zwischenmenschliche nicht zu kurz kommt. Ihr Ziel: Sie will zeigen, wie wichtig Pflege ist und was Menschlichkeit an der Medizin ausmacht. Für sie steht fest: Woanders als im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide kann sie sich ihre Zukunft nicht vorstellen. Denn es ist immer noch ihr Zuhause.