Henning Meyer folgt auf Sebastian Dost

Henning Meyer ist seit dem 1. Oktober 2020 neuer Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher am Klinikum Bremerhaven Reinkenheide (KBR). Der 44jährige folgt auf Sebastian Dost, der das Klinikum auf eigenen Wunsch verlassen hat.


„Sebastian Dost hat in den vergangenen Jahren einen sehr wichtigen Beitrag zum Aufbau und für die Weiterentwicklung der Unternehmenskommunikation am KBR geleistet, dafür gilt ihm unser großer Dank. Für seine berufliche Zukunft wünschen wir ihm von Herzen alles Gute. Gleichzeitig freuen wir uns, dass wir mit Henning Meyer einen erfahrenen Kollegen für diesen immer wichtiger werdenden Fachbereich gewinnen konnten“, kommentiert Dr. Witiko Nickel, Pflegedirektor am KBR den Personalwechsel. „Mit diesem Schritt wollen wir insbesondere die Online-Kommunikation sowie die Ansprache künftiger Bewerber und Talente noch weiter ausbauen“, so Nickel weiter.


Henning Meyer ist Diplom-Kaufmann (FH) und gelernter Journalist. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Bremen und der Leeds Metropolitan University (UK) absolvierte er ein Redaktionsvolontariat bei der WAZ-Mediengruppe. Der gebürtige Bremer verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen Unternehmenskommunikation & Marketing. Nach rund neun Jahren in der Kommunikationsabteilung der Toyota Deutschland GmbH in Köln war er zuletzt fünf Jahre bei der Bayer AG in Leverkusen als Pressesprecher tätig, unter anderem in den Bereichen Gesundheit und Pharmazie.


„Das KBR hat eine immens wichtige Bedeutung für die Stadt Bremerhaven und die gesamte Region Unterweser. Als gebürtiger Bremer freue ich mich deshalb ganz besonders, die so wichtige Arbeit der rund 1.900 Kollegen des Klinikums künftig mit meinem Team zu unterstützen“, so Henning Meyer zu seinem Start am KBR.

Henning Meyer ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt mit seiner Familie in Schwanewede.

 

 

Henning Meyer, Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (Foto: Antje Schimanke)

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