Mützen und Portkissen

Für die Patienten unserer Onkologischen Tagesklinik

Die "Mützenladys", eine Gruppe handarbeitsbegeisterter Frauen aus Chemnitz, nähen und stricken für Krebspatienten und -patientinnen in ganz Deutschland. Auch unsere Onkologische Tagesklinik darf davon profitieren: Mit selbstgenähten und -gestrickten Mützen und mit Portkissen.

Was ist ein Portkissen? Für die Chemotherapie erhalten Krebspatienten und -patientinnen oft einen sogenannten Port, den sie über mehrere Wochen tragen. Das ist ein Zugang zu einer Vene unter der Haut. Oft liegt der Port an einer Stelle, an dem auch der Träger einer Tasche oder Rucksack oder eines BHs liegt oder auch der Autogurt entlang läuft. Dann kann der Träger oder Gurt unangenehm und schmerzhaft auf den Port drücken. Das Portkissen kann an dem Träger oder Gurt so befestigt werden, dass sein wattierter Bauch den Druck abfängt, und so ein klein bisschen mehr Komfort erzeugen.

Ein Karton mit selbstgenähten und -gestrickten Mützen und mit Portkissen
Fünf Portkissen aus verschiedenen bunten Stoffen

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