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Darmkrebs ist häufig und heilbar

Das kolorektale Karzinom (KRK), der Darmkrebs und der Enddarmkrebs, ist mittlerweile die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Jährlich sind in Deutschland ca. 50.000 Menschen davon betroffen. Etwa jede zwanzigste Person entwickelt im Laufe ihres Lebens Darmkrebs, meistens im Alter über 50 Jahre. Ein besonderes Risiko tragen diejenigen, in deren Familie bereits Darmkrebs aufgetreten ist.

Darmkrebs ist heilbar. Voraussetzung ist die frühzeitige Erkennung und die richtige Behandlung. Wenn der Darmkrebs noch nicht weit fortgeschritten ist, besteht die Behandlung meistens aus einer Operation verbunden mit einer Chemotherapie und manchmal einer Strahlentherapie. Dies setzt eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Spezialisten und Spezialistinnen voraus.

Am besten früh erkennen

Die Heilungschancen bei Darmkrebs sind (wie bei allen Krebsarten) umso besser, je früher er entdeckt wird. Daher haben alle Versicherten in Deutschland ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf regelmäßige Untersuchungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Als Teil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms werden die Kosten von den Krankenkassen getragen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie zum Beispiel auf der Webseite des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) oder in dem vom DKFZ herausgegebenen Informationsblatt sowie bei Ihrem Arzt, Ihrer Ärztin oder Ihrer Krankenkasse.

Zertifizierte Qualität

Das Darmkrebszentrum am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) ist nach den Vorgaben der „Deutschen Krebsgesellschaft e.V.“ zertifiziert. 

Seit August 2025 ist das Klinikum außerdem Kooperationspartner des „Comprehensive Cancer Center Niedersachsen“ (CCC-N). Das CCC-N wurde im November 2019 von der Universitätsmedizin Göttingen sowie der Medizinischen Hochschule Hannover gegründet. Es ist eines von 14 Onkologischen Spitzenzentren in Deutschland und wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert. 

Ziel des CCC-N ist es, Forschung und Expertise in der Versorgung von Krebspatientinnen sowie -patienten zu bündeln. Außerdem unterstützt das CCC-N die Nachwuchsförderung in den verschiedenen Bereichen der Krebsmedizin. 

Unsere Patientinnen und Patienten profitieren durch diese Kooperation von einer nochmals deutlich gesteigerten Behandlungsqualität. Eine mögliche Teilnahme an klinischen Studien sowie Zugang zu Informationsveranstaltungen und einem breiten Netzwerk an Selbsthilfeorganisationen sind weitere Vorteile dieser Kooperation.

Rund um Ihren Termin

Sprechstunden

Eine Diagnostik und Behandlung im Darmkrebszentrum ist nur mit Termin möglich. Termine erfolgen nach Vereinbarung. Zwecks Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des Darmkrebszentrums:

Nicole Schnipper
Sekretariat und Terminvereinbarung
Telefon 0471 299-2426 (erreichbar montags – freitags von 9 – 13 Uhr)
Telefax 0471 299-3583
sekretariat.darmkrebszentrum@klinikum-bremerhaven.de

Das sollten Sie bitte mitbringen

  • Gesundheitskarte/Versichertenkarte
  • Ärztliche Einweisung
  • Liste Ihrer Medikamente (Medikationsplan)
  • falls vorhanden: Vorbefunde und/oder ärztliche Berichte

Bei Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache bringen Sie bitte (wenn möglich) jemanden mit, der oder die für Sie übersetzen kann. 

Wegbeschreibung

Als Patient oder Patientin des Darmkrebszentrums können, je nach Anlass, unterschiedliche Bereiche des Klinikums Ihre Anlaufstelle sein: zum Beispiel die gastroenterologische Ambulanz, die allgemeinchirurgische Sprechstunde, die Zentrale Patientenaufnahme (ZPA), die Onkologische Tagesklinik, die Strahlenklinik oder eine unserer Stationen.

Bitte betreten Sie das Foyer durch den Haupteingang und wenden sich vor dem Informationsschalter nach links. Dann können Sie entweder die rote Treppe oder die Aufzüge im Flur vor Ihnen benutzen, um in die zweite Etage zu gelangen. Gegenüber von den Aufzügen ist der Eingang zur Endoskopie-Abteilung, in deren Räumen auch die gastroenterologische Ambulanz stattfindet (Anmeldung: erste Tür links).

Die Sprechstunde findet in den Räumlichkeiten der Zentralen Patientenaufnahme (ZPA) statt.

Die ZPA befindet sich im Haupthaus auf der 1. Etage, gegenüber von den Aufzügen. Wenn Sie das Foyer durch den Haupteingang betreten und vor dem Informationsschalter vorbei nach links gehen, sehen Sie im Flur vor sich auf der rechten Seite die Aufzüge. Gegenüber, auf der linken Seite, finden Sie die ZPA. 

Die ZPA befindet sich im Haupthaus auf der 1. Etage, gegenüber von den Aufzügen. Wenn Sie das Foyer durch den Haupteingang betreten und vor dem Informationsschalter vorbei nach links gehen, sehen Sie im Flur vor sich auf der rechten Seite die Aufzüge. Gegenüber, auf der linken Seite, finden Sie die ZPA. 

Die Onkologische Tagesklinik finden Sie auf der Station EB im Haupthaus. Bitte betreten Sie das Foyer durch den Haupteingang und gehen vor dem Informationsschalter vorbei nach rechts, folgen dem Gang durch zwei Glastüren, wo Sie zu weiteren Aufzügen gelangen. Bitte fahren Sie in die Ebene E und wenden sich nach dem Verlassen des Aufzuges nach rechts. Dann ist im rechten Flur die Station EB mit der Onkologischen Tagesklinik. 

Die Klinik für Radio-Onkologie (Strahlenklinik) befindet sich in ihrem eigenen Nebengebäude, welches auf dem Lageplan die Nummer 9 trägt. Bitte betreten Sie das Ärztehaus am Eingang mit der Bäckerei Engelbrecht, folgen dem Gang geradeaus und die kurze Treppe nach unten. Am Ende des Flurs biegen Sie links ab, durchqueren eine Glastür und verlassen das Gebäude. Schräg rechts sehen Sie dann das Nebengebäude der Strahlenklinik, erkennbar an dem grünen Schild „MVZ Strahlentherapie“.

Sie können sich auch direkt am Gebäude der Strahlentherapie absetzen lassen. Dazu fahren Sie vom Vörtelweg kommend geradeaus in die Postbrookstraße und nehmen die zweite Einfahrt rechts über den Parkplatz. Am Ende der Stichstraße ist links die Strahlentherapie. Auf diesem Parkplatz sind einige wenige Stellplätze für unsere Patienten und Patientinnen reserviert, die per Auto oder Taxi zu uns kommen. 

Wenn Sie das Foyer durch den Haupteingang betreten und vor dem Informationsschalter vorbei nach links gehen, gelangen Sie zu den Aufzügen. Bitte fahren Sie in die 6. Etage für die Station 6A, in die 8. Etage für die Station 8B bzw. in die 10. Etage für die Stationen 10A und 10B und folgen nach dem Verlassen des Aufzugs den Hinweisschildern. 

Ein Team aus Experten

Ansprechpersonen

Porträtfoto von Professor Doktor der Medizin Martin Holtmann
Prof. Dr. med. Martin Holtmann

Leitung und Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie und Infektiologie

Porträtfoto von Privatdozent Doktor der Medizin Helge Bruns
PD Dr. med. Helge Bruns, FACS

Leitung und Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Sektion Gefäßchirurgie

Porträtfoto von Doktor der Medizin Frederik Bruns
Dr. med. Frederik Bruns

Koordinator Gastroenterologie
Oberarzt in der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie und Infektiologie

Porträtfoto von Marcus Engelbrecht
Marcus Engelbrecht

Koordinator Chirurgie
Oberarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Sektion Gefäßchirurgie

Porträtfoto von Doktor der Medizin Anja Urbigkeit
Dr. med. Anja Urbigkeit

Leitung Onkologie und Onkologische Tagesklinik
Oberärztin in der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie und Infektiologie

Porträtfoto von Doktor der Medizin Nezam E. Al-Haj
Dr. med. Nezam E. Al-Haj

Leitung Endoskopie
Oberarzt in der Klinik für Gastroenterologie, Onkologie, Diabetologie und Infektiologie

Wir arbeiten eng zusammen

Die Behandlung des kolorektalen Karzinoms erfordert eine enge Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie, Onkologie, Chirurgie, Radiologie, Strahlentherapie und andern Disziplinen. Das Klinikum Bremerhaven ist das einzige Krankenhaus im Elbe-Weser-Raum, in dem alle diese Disziplinen unter einem Dach vertreten sind. Die Vertreter und Vertreterinnen dieser Disziplinen treffen sich bei uns einmal wöchentlich in der interdisziplinären Tumorkonferenz. Hier werden gemeinsam die Pläne für die bestmögliche Behandlung unserer Tumorpatienten und Tumorpatientinnen festgelegt.

Für eine ganzheitliche Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Darmkrebs sind neben Ärzten, Ärztinnen und Pflegefachkräften auch andere Berufsgruppen und Einrichtungen eingebunden. Dazu kooperiert das Darmkrebszentrum mit mehreren Abteilungen unseres Klinikums und mit einer Reihe externer Einrichtungen, siehe unsere Listen der internen Kooperationspartner und externen Kooperationspartner.

Interne Kooperationspartner

Externe Kooperationspartner

Medizinisches Versorgungszentrum am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide GmbH

Geschäftsführung Dr. S. Kleinbrahm, Dr. W. Nickel, F. Kühl
Postbrookstr. 103-105
27574 Bremerhaven

Telefon 0471 299-3880
mvz@klinikum-bremerhaven.de
https://klinikum-bremerhaven.de/mvz

  • Fachrichtung Strahlentherapie
  • Fachrichtung Diabetologie/Ernährungsberatung
Gastroenterologische Schwerpunktpraxis

Dr. med. C. Manegold, Dr. med. U. Haase
Grashoffstr. 7
27570 Bremerhaven

Telefon 0471 3004640

Ambulantes Tumorzentrum Bremerhaven

Dr. med. S. Schütz, Dr. med. A. Regnery
Hafenstr. 14
27576 Bremerhaven

Telefon 0471 954640-10
Telefax 0471 954640-12
kontakt@atzbhv.de
https://www.ambulantes-tumorzentrum-bremerhaven.de/

PaDMoL MVZ Bremerhaven

Pathologisches Institut
Postbrookstr. 101
27574 Bremerhaven

Telefon 0471 92989-0
Telefax 0471 92989-40
info@pathologie-bremerhaven.de
https://www.pathologie-bremerhaven.de/

Limbach Genetics MVZ Humangenetik Bremen

PD Dr. S. Spranger, PD Dr. rer. nat. B. Kazmierczak
Schwachhauser Heerstr. 50a-c
28209 Bremen

Telefon 0421 346743-40
Telefax 0421 346743-48
kontakt@mvzhumangenetik.de
https://www.mvzhumangenetik.de/

Klinik für Thoraxchirurgie

Chefarzt Dr. med. J. Broschewitz
Klinikum Bremen-Mitte
St. Jürgen-Str. 1
28205 Bremen

Telefon 0421 497-72902
Telefax 0421 497-1972949
thorax@gesundheitnord.de
https://www.gesundheitnord.de/thoraxchirurgie-und-thorakale-endoskopie.html

HomecareStudio

Gaby Weber, Stomatherapeutin
Kaiserstr. 13
31177 Harsum

Telefon 0151 583646 00 Frau Weber
Telefon 05127 2089-0 Zentrale
Fax 05127 2089-689
info@homecarestudio.de
www.homecarestudio.de

 

PubliCare GmbH

Anne Herrmann, Pflegeexpertin
Am Wassermann 20-22
50829 Köln

Telefon 0163 7761038
Telefax 0221 709049-6016
anne.herrmann@publicare-gmbh.de
www.publicare-gmbh.de

Krebsberatungsstelle „Leben mit Krebs“

Kurfürstenstr. 4
27568 Bremerhaven

Telefon 0471 9413-407
Telefax 0471 9413-408
krebsberatung@t-online.de
https://www.leben-mit-krebs-bremerhaven.de/

 

Krebsberatungsstelle „Lichtblicke“

Lichtblicke e.V.
Schifferstr. 17
27568 Bremerhaven

Telefon 0471 3913869
info@lichtblicke-bremerhaven.de
https://www.lichtblickebremerhaven.de/

 

KBR-Gesprächsgruppe für Darmkrebspatientinnen und -patienten des KBR 

Kontakt über:
Nicole Schnipper
Telefon 0471 299-2426 (erreichbar montags – freitags von 9 – 13 Uhr)
Telefax 0471 299-3583
sekretariat.darmkrebszentrum@klinikum-bremerhaven.de

Deutsche ILCO e.V.

Region Bremen/Niedersachsen-Mitte:
Ralf Schäning

Telefon 04207 6919304
bremen@ilco-kontakt.de
https://nds-bremen.ilco.de/regionen/region-niedersachsen-mitte-und-bremen

Palliativverein Bremerhaven e.V.

Schiffdorfer Chaussee 29
27574 Bremerhaven

Telefon 0471 1821291
Telefax 0471 48053437
info@palliativverein-bremerhaven.de
https://www.palliativverein-bremerhaven.de/

 

Palliativmedizin am AMEOS Klinikum Am Bürgerpark Bremerhaven

Schiffdorfer Chaussee 29
27574 Bremerhaven

Telefon 0471 182-1256
Telefax 0471 182-1119
palliativ.station@bremerhaven.ameos.de
https://www.ameos.de/klinikum-am-buergerpark-bremerhaven/leistungen/medizinische-fachbereiche/palliativstation/

 

Haven-Hospiz Bremerhaven

Gaußstr. 110
27580 Bremerhaven

Telefon 0471 926899-0
Telefax 0471 926899-2629
info.bremerhaven@mission-lebenshaus.de
https://www.haven-hospiz.de/

 

DRK-Hospiz im Cuxland

Spadener Weg 1
27607 Geestland – OT Debstedt

Telefon 04743 3737-20
hospiz-cuxland@drk-wem.de
https://www.hospiz-cuxland.de

 

Hombre Hospizmodell Bremerhaven e.V.

Bülkenstr. 31
27570 Bremerhaven

Telefon 0471 8062-955
Telefax 0471 8062-957
info@hospiz-bremerhaven.de
https://hospiz-bremerhaven.de/

 

Diakonie Cuxland
Hospizgruppe Wesermünde
Mattenburger Str. 30
27624 Geestland – OT Bad Bederkesa
Telefon 04745 7834-200
dw.wesermuende@evlka.de
https://www.diakonie-cuxland.de/

 

Hospizverein Loxstedt e.V.

Bahnhofstr. 23
27612 Loxstedt

Telefon 04744 4699131
info@hospizverein-loxstedt.de
https://hospizverein-loxstedt.de/ 

 

DRK-Kreisverband Wesermünde e.V.

Zum Feldkamp 9
27619 Schiffdorf

Telefon 04706 189-0
info@drk-wem.de
https://www.drk-wem.de/ 

Studien

Unser Darmkrebszentrum nimmt an der COLOPREDICT-Studie teil, um einen Beitrag zum medizinischen Fortschritt bei der Darmkrebsbehandlung zu leisten. 

Diese Studie wird vom Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum (Direktorin Prof. Dr. med. Andreas Tannapfel) geleitet. Es soll geschaut werden, welche Rolle eine bestimmte genetische Eigenschaft des Tumors und eine bestimmte Mutation in den Tumorzellen für den Krankheitsverlauf nach einer Behandlung spielen. Hierzu wird das Tumorgewebe von Personen mit Darmkrebs oder Enddarmkrebs auf diese Eigenschaften untersucht. 

Alle Patientinnen und Patienten, die in zertifizierten Darmkrebszentren behandelt werden, werden grundsätzlich mindestens 5 Jahre nachbeobachtet. Im Rahmen dieser Studie werden die Ergebnisse dieser Nachbeobachtungen zentral gesammelt und ausgewertet. Um eine sinnvolle Aussage treffen zu können, sollen insgesamt 8.000 Patienten und Patientinnen aus ganz Deutschland eingeschlossen werden.

Die Teilnahme an dieser Studie ist mit keinerlei Aufwand oder Risiken für Sie als Patientin oder Patient verbunden. Sie müssen aber Ihre ausdrückliche Zustimmung geben, dass wir etwas Gewebe von Ihrem Tumor ins Institut für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum schicken dürfen. Die Teilnahme an dieser Studie ist freiwillig. Wenn Sie an dieser Studie nicht teilnehmen wollen, ist dies mit keinerlei Nachteilen für Ihre Behandlung verbunden. Weitere Fragen dazu beantwortet das Team des Darmkrebszentrums gerne.

Das Darmkrebszentrum nimmt an der AIO-assoziierten COLOPREDICT Plus 2.0 Studie unter Federführung des Instituts für Pathologie der Ruhr-Universität Bochum (Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Tannapfel) teil. Primäres Studienziel ist die Bestimmung der Rolle einer Mikrosatellliteninstabilität (MSI) in Kombination mit einer KRAS-Mutation für die Prognose von Kolonkarzinomen im Stadium II ohne klinische Risikofaktoren. 

Sekundäres Studienziel ist die Erfassung der Rolle dieser Faktoren für die Prognose von Patienten im Stadium II mit Risikofaktoren und von Patienten im Stadium III unter Standardchemotherapie. Des Weiteren sollen eine molekulare Prognose-Signatur sowie eine Screening-Plattform zur Identifikation von Patienten in klinischen und/oder molekularen Subgruppen für interventionelle Studien geschaffen werden. 

An dieser Studie nehmen ca. 200 Zentren teil, es wird die Rekrutierung von insgesamt 8.000 Patienten angestrebt. Die Teilnahme an dieser Studie ist für die Patienten und Patientinnen freiwillig, eine Ablehnung ist mit keinerlei Nachteilen für die Behandlung oder Nachsorge der Betroffenen verbunden. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere gemeinsamen Patientinnen und Patienten bei der Entscheidung zur Teilnahme an dieser Studie unterstützen.

Einzelheiten zum Studienprotokoll

Aktuelles

Dr. Marcus Engelbrecht, Dr. Helge Bruns, Prof. Dr. Martin Holtmann, Dr. Frederic Bruns mit der Zertifizierungsplakette des Darmkrebszentrums

Hohe Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft erstmalig bestätigt
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