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Wir helfen Ihnen, gut vorbereitet zu sein
Die meisten unserer Patienten und Patientinnen werden von anderen Abteilungen unseres Hauses oder aus anderen Kliniken zu uns verlegt. Nur in vereinzelten Fällen kommen sie aufgrund einer direkten Einweisung durch eine niedergelassene Praxis zu uns.
Wenn Sie von einer anderen Station oder aus einem anderen Krankenhaus zu uns kommen, kümmert sich die verlegende Abteilung um die Abwicklung. Ihre Unterlagen liegen dann bereits vor und werden uns übergeben; Ihre persönlichen Dinge wie Kleidung, Medikamente, Hilfsmittel haben Sie bereits bei sich und werden bei der Verlegung mitgebracht.
Sollten Sie eine Einweisung erhalten haben, setzen Sie sich bitte mit unserem Sekretariat in Verbindung, um den Ablauf der Aufnahme zu besprechen. Zum Aufnahmetermin kommen Sie dann auf die Station, die Ihnen mitgeteilt wurde.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Aufenthalt bei uns. Dort ist auch aufgelistet, was Sie für einen stationären Krankenhausaufenthalt mitbringen sollten.
AnsprechpersonenPD Dr. med. Razvan Galalae
Chefarzt
Facharzt für Strahlentherapie und Radiologie
Stephanie Sueß
Chefarztsekretariat/Organisation der Ambulanz
Telefon 0471 299-3210
Fax 0471 299-3211
erreichbar montags bis donnerstags 08:00 – 14:00 Uhr und freitags 08:00 – 13:00 Uhr
stephanie.suess@klinikum-bremerhaven.de
PD Dr. med. Razvan Galalae
Chefarzt
Facharzt für Strahlentherapie und Radiologie
Stephanie Sueß
Chefarztsekretariat/Organisation der Ambulanz
Telefon 0471 299-3210
Fax 0471 299-3211
erreichbar montags bis donnerstags 08:00 – 14:00 Uhr und freitags 08:00 – 13:00 Uhr
stephanie.suess@klinikum-bremerhaven.de
SprechstundenNur nach telefonischer Vereinbarung von 08:00 – 14:00 Uhr
Terminvereinbarung unter: 0471 299-3210 oder
stephanie.suess@klinikum-bremerhaven.de
Nur nach telefonischer Vereinbarung von 08:00 – 14:00 Uhr
Terminvereinbarung unter: 0471 299-3210 oder
stephanie.suess@klinikum-bremerhaven.de

So vertragen Sie die Behandlung
Eine Strahlentherapie, besonders zur Behandlung von Tumorerkrankungen, stellt eine große Belastung dar. Moderne Methoden und Geräte helfen dabei, die Strahlen gezielt nur auf den Tumor zu richten, gesundes Gewebe zu schonen und somit auch die Nebenwirkungen möglichst gering zu halten; aber ganz vermeiden lassen sich Nebenwirkungen meistens nicht. Dabei treten sie hauptsächlich in dem Körperbereich auf, welcher der Bestrahlung ausgesetzt wurde.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind:
- Hautreaktionen in den bestrahlten Regionen wie Hautrötungen und Juckreiz
- Haarausfall in den bestrahlten Regionen
- Mundtrockenheit, Entzündungen der Mundschleimhaut, Schluckbeschwerden, v.a. bei Bestrahlungen der Kopf-Hals-Region
- Blutbildveränderungen, v.a. bei Bestrahlungen des Brustkorbs
- Erbrechen, Übelkeit und/oder Durchfall, v.a. bei Bestrahlungen der Bauchregion
In der Regel heilen diese Beschwerden nach Abschluss der Strahlentherapie allmählich wieder aus.
Im ärztlichen Vorgespräch vor Ihrer Behandlung klärt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sie auf, welche Nebenwirkungen in Ihrem Fall auftreten können. Er oder sie wird Ihnen auch erläutern, welche Maßnahmen zur Vermeidung oder Linderung Sie gemeinsam mit Ihrem Behandlungsteam treffen können, und Ihnen Warnzeichen nennen, bei denen Sie sofort ärztlichen Rat einholen sollten.
Weitere Informationen über Nebenwirkungen der Strahlentherapie finden Sie auch auf den Seiten der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG).

Wir lassen Sie nicht allein
Unser Klinikum bietet verschiedene Arten der Unterstützung für unsere Patienten und Patientinnen an. Dazu zählen u.a. unser Sozialdienst, unsere Seelsorge, unser Besuchsservice sowie die Patientenfürsprechenden. Mehr dazu lesen Sie auf der Seite „Unterstützendes Angebot“.


