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Maximale Präzision: Unsere Radiologie
Als zentrales diagnostisches und interventionelles Institut unseres Hauses versorgen wir sämtliche Fachabteilungen des Klinikums mit dem gesamten Spektrum moderner bildgebender Verfahren. Unser Anspruch ist es, Patientinnen und Patienten mit höchster Präzision, Schnelligkeit und Sicherheit zu diagnostizieren und gegebenenfalls minimal-invasiv zu behandeln. Dazu stehen uns rund um die Uhr modernste bildgebende Technologien zur Verfügung. Hinter der leistungsstarken Medizin steht ein eingespieltes Team aus über 50 Mitarbeitenden aus Ober-, Fach- und Assistenzärztinnen und -ärzten sowie spezialisierten Radiologie-Technologinnen und -Technologen sowie unserem Sekretariat.
AnsprechpersonenDr. med. Timo Phung
Chefarzt
Facharzt für Radiologie, Schwerpunkt Neuroradiologie
Dr. med. Timo Phung
Chefarzt
Facharzt für Radiologie, Schwerpunkt Neuroradiologie
Kerstin Beutler/Sandra Wiemers
Chefarztsekretariat
Telefon 0471 299-3230
Fax 0471 299 3530
radiologie@klinikum-bremerhaven.de
In Kürze
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über unser Institut, unsere Schwerpunkte und unsere Angebote zu erfahren. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Ein besonderer Schwerpunkt unseres Instituts liegt in der Neuroradiologie. Wir verfügen über eine ausgewiesene Expertise in Diagnostik und der interventionellen Therapie von Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und der versorgenden Gefäße. In enger Zusammenarbeit mit den Kliniken für Neurologie, Neurochirurgie, Neuropädiatrie, HNO-Heilkunde und Intensivmedizin innerhalb des Neurozentrums bieten wir umfassende, aufeinander abgestimmte diagnostische und therapeutische Konzepte an. Dies betrifft unter anderem die minimal-invasive Behandlung komplexer zerebraler Aneurysmen, arteriovenöser Malformationen und akuter Schlaganfälle mittels mechanischer Thrombektomie.
Unser Institut ist darüber hinaus aktiv in die wissenschaftliche Weiterentwicklung der neuroradiologischen Interventionen eingebunden. Wir leisten einen bedeutenden Beitrag zu mehreren internationalen Studien und multizentrischen Forschungsprojekten, insbesondere im Bereich der interventionellen Schlaganfallbehandlung und neurovaskulären Embolisationstechniken. So stellen wir sicher, dass unsere Patientinnen und Patienten Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und innovativsten Therapiekonzepten erhalten.
Auch bei Gefäßerkrankungen anderer Körperregionen sind wir mit unserem interventionellen Angebot überregional vernetzt. Unser Ziel ist es stets, durch gezielte Eingriffe unter Bildsteuerung schonende Alternativen zu operativen Verfahren anzubieten, individuell angepasst an das Krankheitsbild, das Alter und die Gesamtsituation der Patientin oder des Patienten.
Neben der klinischen Versorgung ist uns die strukturierte Aus- und Weiterbildung besonders wichtig: Für Medizinstudierende, Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sowie wissenschaftlich Interessierte bieten wir ein durchdachtes Ausbildungskonzept mit gezielter Förderung im gesamten Spektrum der diagnostischen und interventionellen Radiologie und Neuroradiologie.
Für Bewerberinnen und Bewerber
Für Ärztinnen und Ärzte gibt es bei uns die Möglichkeit, sich für Facharzt-Titel und/oder Zusatzbezeichnungen zu qualifizieren. Unsere Weiterbildungsbefugnisse sind:
- Radiologie: 54 Monate WBE
- Neuroradiologie: volle WBE
Durch die Kombination beider Weiterbildungsermächtigungen kann die gesamte Facharztausbildung Radiologie in unserem Institut erfolgen.
Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unter 0471 299-3230 oder radiologie@klinikum-bremerhaven.de.
Lust mehr zu erfahren? Viele Infos mit allen Vorteilen zu Ausbildung und Karriere im KBR und dem Leben in Bremerhaven gibt es in unserem Karriereportal.

Presseartikel
Weitere Presseartikel aus dem Institut
- „Tickende Zeitbombe im Kopf“ Presseartikel aus der Nordsee-Zeitung (8.12.2023) zu neuen Behandlungsmethoden bei Hirnaneurysmen am KBR
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- „Verräterische Ohrgeräusche. Kurzschluss zwischen Blutgefäßen kann gefährlich werden – Operation eine Option“ Presseartikel aus der Nordsee-Zeitung (30.01.2024) mit Informationen von Chefarzt Dr. Phung zu Operationsmöglichkeiten
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