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Hintere Reihe v.l.n.r.: Dr. med. Anja Gerdes (Leitung Psychoonkologie), Wilfried Töpfer (Vorsitzender des Fördervereins, Sushma (examinierte Fachpflege), Doris Hoch (Förderverein), Sabine Schröder (Pflegerische Leitung 10A), Frauke Passmanns (Depart¬ment stationäre Versorgung), Reshma Raj Ellu Parambil (examinierte Fachpflege) Vordere Reihe v.l.n.r.: Tra Mi Vu (examinierte Fachpflege), Arianne Bugna (examinierte Fach¬pflege), Rossy Sahara (examinierte Fachpflege und Wundmanagerin) Quelle: Schimanke
Der Krebsstation ein Gesicht geben
Spende des Fördervereins, damit die Interdisziplinäre onkologische Station 10A einen freundlicheren Eingangsbereich erhält
Mit einer Spende von rund 1.200 Euro hat der Förderverein der interdisziplinären onkologischen Schwerpunktstation 10A am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) geholfen, den Eingangsflur einladender zu gestalten. Von dem Geld wurden Wände gestrichen und viele Bilderrahmen angeschafft. In den Bilderrahmen befinden sich auf der einen Flurseite Fotos von Mitarbeitenden aus dem Pflege- und Assistenzteam der Station mit Namen und Funktion, und auf der anderen Flurseite Fotos von besonderen Aktionstagen für Krebspatienten und -patientinnen.
Diese Gestaltung ist eine große Verbesserung für den Eingangsbereich der Station. Wo vorher ein kahler und dämmriger Flur war, gelangt man nun in ein helles Grün und schreitet an vielen freundlichen Gesichtern vorbei. „Unsere Absicht war, der Station ein Gesicht zu geben, und das wird von unseren Patientinnen und Patienten sehr gut aufgenommen“, erläutert Sabine Schröder, pflegerische Leitung der Station 10A. Den Förderverein überzeugte das Anliegen, so dass er die Kosten übernahm. Denn die hygienischen Anforderungen im Krankenhaus führten dazu, dass höherpreisige Bilderrahmen verwendet werden mussten, so dass eine finanzielle Unterstützung essenziell war. „Bereits 2018 hatten wir für die Onkologische Tagesklinik die Dauerausstellung „Hommage an das Leben“ finanziert, also passte es gut, dass wir nun nach längerer Zeit wieder eine Verbesserung für Menschen mit Krebs unterstützen konnten“, begründet der 1. Vorsitzende Wilfried Töpfer die Entscheidung des Fördervereins.